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Top-Meldungen
Kuriere des Royal Mail-Tochterunternehmens eCourier protestierten für bessere Bezahlung und verbesserte Arbeitsbedingungen. Knapp 100 Kuriere versammelten sich am Donnerstag vor der Firmenzentrale in Whitechapel. Die Protestierenden fordern unter anderem eine Entschädigung in Form von rückwirkendem Urlaubsgeld, die Anerkennung der Gewerkschaft und ein Lohnpaket von 20 Pfund pro Stunde zuzüglich Kilometergeld.
Nach Darstellung der Kuriere müssen sie für die Instandhaltung ihrer Fahrräder und die Anschaffung neuer Fahrräder bei Bedarf selbst Sorge tragen. Und nach Angaben der Independent Workers Union of Great Britain (IWGB) gibt es Kuriere, die nach Anzug derartiger Kosten und ihrer Fahrtkosten weniger als den Mindestlohn erhalten.
Mitte Oktober hatte die IWGB der Royal Mail außerdem vorgeworfen, Kuriere noch immer fälschlicherweise als selbstständige Auftragnehmer einzustufen (KW 42/24). Ein Sprecher von eCourier sagte gegenüber dem Sender »itv« (14.11.), die Firma biete den Kurieren an, entweder als Arbeitnehmer (mit Anspruch auf Rechte wie Urlaubs- und Krankengeld) oder als selbstständige Auftragnehmer beschäftigt zu werden. Die meisten hätten es aber vorgezogen, als unabhängige Auftragnehmer zu arbeiten.
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Kuriere des Royal Mail-Tochterunternehmens eCourier protestierten für bessere Bezahlung und verbesserte Arbeitsbedingungen. Knapp 100 Kuriere versammelten sich am Donnerstag vor der Firmenzentrale in Whitechapel. Die Protestierenden fordern unter anderem eine Entschädigung in Form von rückwirkendem Urlaubsgeld, die Anerkennung der Gewerkschaft und ein Lohnpaket von 20 Pfund pro Stunde zuzüglich Kilometergeld.
Nach Darstellung der Kuriere müssen sie für die Instandhaltung ihrer Fahrräder und die Anschaffung neuer Fahrräder bei Bedarf selbst Sorge tragen. Und nach Angaben der Independent Workers Union of Great Britain (IWGB) gibt es Kuriere, die nach Anzug derartiger Kosten und ihrer Fahrtkosten weniger als den Mindestlohn erhalten.
Mitte Oktober hatte die IWGB der Royal Mail außerdem vorgeworfen, Kuriere noch immer fälschlicherweise als selbstständige Auftragnehmer einzustufen (KW 42/24). Ein Sprecher von eCourier sagte gegenüber dem Sender »itv« (14.11.), die Firma biete den Kurieren an, entweder als Arbeitnehmer (mit Anspruch auf Rechte wie Urlaubs- und Krankengeld) oder als selbstständige Auftragnehmer beschäftigt zu werden. Die meisten hätten es aber vorgezogen, als unabhängige Auftragnehmer zu arbeiten.
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