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Top-Meldungen
Kuriere des Royal Mail-Tochterunternehmens eCourier protestierten für bessere Bezahlung und verbesserte Arbeitsbedingungen. Knapp 100 Kuriere versammelten sich am Donnerstag vor der Firmenzentrale in Whitechapel. Die Protestierenden fordern unter anderem eine Entschädigung in Form von rückwirkendem Urlaubsgeld, die Anerkennung der Gewerkschaft und ein Lohnpaket von 20 Pfund pro Stunde zuzüglich Kilometergeld.
Nach Darstellung der Kuriere müssen sie für die Instandhaltung ihrer Fahrräder und die Anschaffung neuer Fahrräder bei Bedarf selbst Sorge tragen. Und nach Angaben der Independent Workers Union of Great Britain (IWGB) gibt es Kuriere, die nach Anzug derartiger Kosten und ihrer Fahrtkosten weniger als den Mindestlohn erhalten.
Mitte Oktober hatte die IWGB der Royal Mail außerdem vorgeworfen, Kuriere noch immer fälschlicherweise als selbstständige Auftragnehmer einzustufen (KW 42/24). Ein Sprecher von eCourier sagte gegenüber dem Sender »itv« (14.11.), die Firma biete den Kurieren an, entweder als Arbeitnehmer (mit Anspruch auf Rechte wie Urlaubs- und Krankengeld) oder als selbstständige Auftragnehmer beschäftigt zu werden. Die meisten hätten es aber vorgezogen, als unabhängige Auftragnehmer zu arbeiten.
Die 2022 vereinbarte Beteiligung der Versicherungsgesellschaft Generali an der portugiesischen Postbank soll nun umgesetzt werden (KW 46/22). Nach Informationen der Wirtschaftszeitung »Jornal Economico« hat die Regulierungsbehörde jetzt grünes Licht für die Transaktion gegeben.
Demnach wird Generali Seguros eine gezeichnete Kapitalerhöhung der Banco CTT in Höhe von 25 Mio. Euro - entsprechend 8,71 Prozent - übernehmen. Parallel zur Beteiligung wird eine Vereinbarung über den Vertrieb von Versicherungen abgeschlossen. Die Post erhält dafür in den ersten 6 Vertragsjahren jährlich 10 Mio. Euro und gegebenenfalls erfolgsabhängige Provisionen. Zudem wird Pedro Carvalho, CEO der Versicherungsgesellschaft, als nicht geschäftsführendes Mitglied dem Vorstand der Banco CTT beitreten.
Hilfe für Besucher der Chinesischen Mauer, die plötzlich hungrig oder durstig werden. Der Lieferdienst Meituan kündigte in der vergangenen Woche an, dass er von einem nahegelegene Hotel aus innerhalb von 5 Minuten Essen und Getränke, aber auch medizinisches Material, liefern kann.
Dem Nachrichtensender »CNN« zufolge fliegt eine Drohne mit der bestellten Ware vom Dach des nahegelegenen Hotels zu einem der Wachtürme auf der Chinesischen Mauer, wo Kunden ihre Bestellung in Empfang nehmen können. Die Liefergebühr betrage 56 US-Cent und entspreche damit dem regulären Lieferpreis von Meituan auf der Straße, berichtete das lokale Nachrichtenportal »Beijing Youth Daily«.
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Kuriere des Royal Mail-Tochterunternehmens eCourier protestierten für bessere Bezahlung und verbesserte Arbeitsbedingungen. Knapp 100 Kuriere versammelten sich am Donnerstag vor der Firmenzentrale in Whitechapel. Die Protestierenden fordern unter anderem eine Entschädigung in Form von rückwirkendem Urlaubsgeld, die Anerkennung der Gewerkschaft und ein Lohnpaket von 20 Pfund pro Stunde zuzüglich Kilometergeld.
Nach Darstellung der Kuriere müssen sie für die Instandhaltung ihrer Fahrräder und die Anschaffung neuer Fahrräder bei Bedarf selbst Sorge tragen. Und nach Angaben der Independent Workers Union of Great Britain (IWGB) gibt es Kuriere, die nach Anzug derartiger Kosten und ihrer Fahrtkosten weniger als den Mindestlohn erhalten.
Mitte Oktober hatte die IWGB der Royal Mail außerdem vorgeworfen, Kuriere noch immer fälschlicherweise als selbstständige Auftragnehmer einzustufen (KW 42/24). Ein Sprecher von eCourier sagte gegenüber dem Sender »itv« (14.11.), die Firma biete den Kurieren an, entweder als Arbeitnehmer (mit Anspruch auf Rechte wie Urlaubs- und Krankengeld) oder als selbstständige Auftragnehmer beschäftigt zu werden. Die meisten hätten es aber vorgezogen, als unabhängige Auftragnehmer zu arbeiten.
Die 2022 vereinbarte Beteiligung der Versicherungsgesellschaft Generali an der portugiesischen Postbank soll nun umgesetzt werden (KW 46/22). Nach Informationen der Wirtschaftszeitung »Jornal Economico« hat die Regulierungsbehörde jetzt grünes Licht für die Transaktion gegeben.
Demnach wird Generali Seguros eine gezeichnete Kapitalerhöhung der Banco CTT in Höhe von 25 Mio. Euro - entsprechend 8,71 Prozent - übernehmen. Parallel zur Beteiligung wird eine Vereinbarung über den Vertrieb von Versicherungen abgeschlossen. Die Post erhält dafür in den ersten 6 Vertragsjahren jährlich 10 Mio. Euro und gegebenenfalls erfolgsabhängige Provisionen. Zudem wird Pedro Carvalho, CEO der Versicherungsgesellschaft, als nicht geschäftsführendes Mitglied dem Vorstand der Banco CTT beitreten.
Hilfe für Besucher der Chinesischen Mauer, die plötzlich hungrig oder durstig werden. Der Lieferdienst Meituan kündigte in der vergangenen Woche an, dass er von einem nahegelegene Hotel aus innerhalb von 5 Minuten Essen und Getränke, aber auch medizinisches Material, liefern kann.
Dem Nachrichtensender »CNN« zufolge fliegt eine Drohne mit der bestellten Ware vom Dach des nahegelegenen Hotels zu einem der Wachtürme auf der Chinesischen Mauer, wo Kunden ihre Bestellung in Empfang nehmen können. Die Liefergebühr betrage 56 US-Cent und entspreche damit dem regulären Lieferpreis von Meituan auf der Straße, berichtete das lokale Nachrichtenportal »Beijing Youth Daily«.
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