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Top-Meldungen
Die italienische Kartellbehörde hat den von der Regierung geplanten Einstieg der Post beim Zahlungsdienstleister PagoPa untersagt. Nach Auffassung der Behörde sei für die geplante Übertragung von 49 Prozent der Anteile des Unternehmens an die Post ein offenes Verfahren (eine Ausschreibung) erforderlich.
Die PagoPA Spa betreibt die Plattform für Zahlungen an die öffentliche Verwaltung und wird bislang vollständig vom Finanzministerium kontrolliert. Per einem Anfang März in Kraft getretenen Dekret wollte die Regierung 49 Prozent der Anteile an Poste Italiane, 51 Prozent an die staatliche Druck- und Münzanstalt, Istituto Poligrafico e Zecca dello Stato, übertragen.
2022 hatte Poste Italiane bereits den Zahlungsdienstleister Lottomatica Italia Servizi S.p.A. (LIS - KW 10/22) für 700 Mio. Euro übernommen.
Latvijas Pasts testet neue Paketautomaten, die auch über einen Einwurfschlitz für frankierte Briefe verfügen. An zunächst vier Standorten in Riga hat die lettische Post die neuen Automaten installiert.
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Die italienische Kartellbehörde hat den von der Regierung geplanten Einstieg der Post beim Zahlungsdienstleister PagoPa untersagt. Nach Auffassung der Behörde sei für die geplante Übertragung von 49 Prozent der Anteile des Unternehmens an die Post ein offenes Verfahren (eine Ausschreibung) erforderlich.
Die PagoPA Spa betreibt die Plattform für Zahlungen an die öffentliche Verwaltung und wird bislang vollständig vom Finanzministerium kontrolliert. Per einem Anfang März in Kraft getretenen Dekret wollte die Regierung 49 Prozent der Anteile an Poste Italiane, 51 Prozent an die staatliche Druck- und Münzanstalt, Istituto Poligrafico e Zecca dello Stato, übertragen.
2022 hatte Poste Italiane bereits den Zahlungsdienstleister Lottomatica Italia Servizi S.p.A. (LIS - KW 10/22) für 700 Mio. Euro übernommen.
Latvijas Pasts testet neue Paketautomaten, die auch über einen Einwurfschlitz für frankierte Briefe verfügen. An zunächst vier Standorten in Riga hat die lettische Post die neuen Automaten installiert.
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